Bienensterben, eine unausweichliche Tatsache

Bienentod gleich Menschentod? Gibt es Wege aus der Misere?

Honig und Propolis und das Summen auf der Frühlings-und Sommerwiese. Deshalb alleine schon müssten wir diese bemerkenswerten Lebewesen schützen! Bienen sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Doch nun droht ihnen allerhöchste Gefahr.

 

Der Bienentod greift um sich, mit fatalen Folgen für uns Menschen.

Blumen, Gemüse, Obst und Getreide brauchen diese fleissigen Helfer. Ohne die Bienen würden die Blüten der meisten Pflanzen nicht bestäubt werden, und könnten so auch keine Frucht tragen. Global gesehen stände uns eine Hungersnot ungeahnten Ausmaßes bevor, würde es keine Bienen mehr geben.

 

Offiziell heisst es, sei die Varroa-Milbe schuld am Bienentod. Das mag zutreffen. Es dürfte jedoch nur die Spitze des Eisberges sein.

Warum sind die Bienen so sehr geschwächt, daß diese Milbe leichtes Spiel mit ihnen hat?

  • Extensive Landwirtschaft mit ihren Monokulturen , der Überdüngung und massiver Insektizid, Pestizid und Herbizid Gebrauch tragen sicher einen großen Anteil am Bienensterben
  • Hinzu kommt noch, daß viel Grünflächen verschwinden, weil unsere Bevölkerung wächst und die Städte sich ausweiten
  • Überzüchtung spielt eine weitere Rolle, die Tiere sind aus diesem Grund schon nicht mehr so widerstandsfähig

Ein großes Problem, vom Menschen verursacht

Wir Menschen haben zum größten Teil diese Situation geschaffen, jetzt liegt es auch an uns die Notbremse zu ziehen und das Bienensterben aufzuhalten.

 

"Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“                                                                                                            Albert Einstein

Es würde mich freuen, wenn du dein wissen über das Bienensterben mit uns teilen würdest.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0